Name des Charakters:
Kelandris
Bewohner von/m:
Visigoth
Alter des Charakters:
Unbekannt
Größe:
174 cm
Gewicht:
65 kg
Rasse:
Collectia Entia
Beruf/ung:
Dieb, freier Magier, Sammler
Hauptfertigkeiten:
Elementarmagie - Luft (mittlere Ausprägung)
Er kontrolliert zum Teil den Wind, kann die Stärke erhöhen und je nach Gebiet Schnee- oder Sandstürme erzeugen. Das Wesen nutzt dies mehr um für Chaos und Verwirrung zu sorgen und weniger um zu zerstören und zu töten. Natürlich ist ein längeres Anwenden eines mächtigen Zaubers mit einer entsprechenden Erschöpfung verbunden. (Auch ist es sehr von seiner Umgebung abhängig wie nützlich seine Zauberei ist)
Elementarmagie - Feuer (schwache Ausprägung) Das erzeugen von Flammen um für Licht zu sorgen beherrschert er. Die stärkste Möglichkeit für ihn hier ist es Feuerbälle zu erzeugen und diese auf Feinde zu werfen. (Je mehr Hitze bereits vorhanden ist, desto einfacher ist das Nutzen des Feuers für ihn. In Gebieten in denen Kälte vorherrscht ist es ihm vermutlich nicht möglich mit Feuer anzugreifen oder überhaupt etwas in der Richtung zu erzeugen)
Aussehen:
Wie alle Collectia Entia verbirgt eine Kapuze seinen Kopf und lässt nur ein paar golden schimmernde Augen sichtbar sein. Der Stoff, der seinen Körper umwickelt ist rau und hat eine braune Farbe. Er hat sich die unterschiedlichsten Knochen an seine einzelnen Körperpartien gebunden und trägt sonst noch einen ledernen Gürtel ohne Schnalle, sowie zwei Umhängetaschen aus Stoff mit sich. An dem Gürtel hängen wild und chaotisch wirkend unzählige Beutel, eine kurze lederne Schwertscheide und auch ein paar Taschen. Die Umhängetaschen sind über Kreuz über seine Brust und Schultern gelegt und beinhalten unterschiedlichstes Zeug. Das Auffälligste (neben der knöchernen Rüstung) an ihm ist wohl der lederne Handschuh an seiner linken Hand. Die Rechte ist mit diversen Knochen 'verschönert' worden.
Sein Körper selbst ist dünn, wirkt beinahe schon dürr und schwächlich.
An Waffen hat er ein eisernes Kurzschwert, ein Messer aus Knochen mit Stoff umwickelt und einen Speer mit eiserner Spitze bei sich.
Besondere Merkmale:
Trägt an seiner linken Hand seltsamerweise einen ledernen Handschuh mit einem aufgepressten Zeichen in Form einer groben Sonne.
Familie:
Nein. Kelandris war schon immer allein.
Familienstand:
ledig; ist ein ziemlicher Eigenbrödler
Geschichte:
Niemand weiß woher Kelandris eigentlich kommt. Er selbst kann sich ebenso nur daran erinnern Knochen gesammelt zu haben. Und genau das hat er sein bisheriges Leben lang auch getan. Er durchstöberte alte Schlachtfelder, Friedhöfe, größere Gräber, Ruinen und stahl aber auch so gern wertvolle Dinge von Anderen um diese dann zu verkaufen oder einzutauschen. Woher sein Talent und das Wissen für die Zauberei stammt weiß er ebenfalls nicht. Er konnte sich nie an die Ausbildung unter jemandem erinnern, hatte aber häufig diverse Eingebungen, die wie Lektionen oder Disziplinen auf ihn wirkten. Bereits häufiger bekam er Probleme mit anderen Plünderern oder wurde auf Beutezügen entdeckt, hatte es jedoch stets vermieden jemanden zu töten. Er zog es vor in Sandstürmen zu verschwinden oder seine Verfolger anderweitig abzuschütteln. Kelandris war seiner Vermutung nach schon immer allein und kam auch nie besonders gut auf lange Sicht mit anderen Wesen aus. In kurzen Gesprächen aber wie etwas in Verhandlungen über den Wert diverser Gegenstände zog er niemals durch Unhöflichkeit jemandes Unmut auf sich, sondern war stets höflich und distanziert. So vermied er häufig Ärger, wenn er ihn auch an anderer Stelle ohnehin bekam. Visigoth verließ er bisher nie. Das ist Kelandris.
Er sucht nach Knochen und das bereits so lang er sich erinnern kann und hatte nie großartig mit irgendwelchen besonderen Geschehnissen zu tun.